Luis Servín ist ein leidenschaftlicher und erfahrener Cybersecurity-Architekt in der erneuerbaren Energiebranche. Seit April 2023 ist er als Platform Security Lead bei der Hapag-Lloyd AG tätig. Er begeistert sich dafür, komplexe Probleme zu lösen und nachhaltige Lösungen zu finden. Mit langjähriger Erfahrung im Systemdesign und umfassenden Kenntnissen in verschiedenen Programmiersprachen ist er ein Experte in seinem Bereich. Besonders interessiert ihn die Verbindung der Sicherheitswelten in den Bereichen IT, OT und der Automobilindustrie. Als erfahrener Bedrohungsmodellierer und DevSecOps-Enabler ist er überzeugt: Sicherheit kann von Anfang an besser, einfacher umsetzbar und gründlicher sein.
Case Study
Donnerstag, 25. September
09:20 - 09:45
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Im Zeitalter der Cloud-Computing-Dienste gewinnt das Vulnerability Management zunehmend an Bedeutung, da Organisationen ihre IT-Infrastruktur und Daten in externe Cloud-Umgebungen auslagern. Eine zentrale Frage ist, wem die entdeckten Schwachstellen gehören und wer für deren Erfassung verantwortlich ist. Während viele Unternehmen auf externe Dienstleister zurückgreifen, ist es zunehmend wichtig, dass interne Sicherheits-Teams eigenständig arbeiten können, um Schwachstellen zu identifizieren und zu dokumentieren. Hierbei spielen automatisierte Skripte und selbstgenerierte Messungen eine wichtige Rolle. Sicherheits-Teams sind heute stärker gefordert, ihre eigenen Tools zu entwickeln und die für sie relevanten Informationen direkt zu extrahieren, um unabhängig und effizient Berichte zu erstellen. Diese Entwicklung ist besonders relevant, da die Dynamik und Komplexität der Cloud-Umgebungen kontinuierlich zunimmt und Unternehmen sicherstellen müssen, dass ihre Sicherheitspraktiken agil und reaktionsfähig bleiben.