Netzwerksegmentierung und mangelnde Sichtbarkeit in gewachsenen Datacenterstrukturen ist in Unternehmen schon lange Zeit ein Thema, welches Verdruss und Kopfzerbrechen bereitet. Firewalls und vLans waren für lange Zeit der notgedrungene Ansatz, Zonen zu schaffen und somit dem dringenden Bedarf der Segmentierung nachzukommen. Im Zuge der digitalen Transformation werden neue Datacenter-Strukturen benötigt und Applikationen neu entwickelt. Diese und andere Faktoren erfordern ein schnelles und flexibles Go-To-Market. Diesen Anforderungen sind die Möglichkeiten der Vergangenheit nicht mehr gewachsen. Zu starr, kompliziert und unflexibel! Doch Komplexität spiegelt sich auch in den unternehmensinternen Prozessen wider. Freischaltung von Ports und Anpassung von Firewall-Regeln oder -designs hemmen das schnelle und sichere Umsetzen der neuen Anforderungen. Im Vortag lernen Sie in bildlicher Sprache den neuen Ansatz der softwarebasierten Segmentierung kennen und erfahren, wie dieser Unternehmen hilft, die neuen Herausforderungen zu meistern.

• Sichtbarkeit in hybriden Datacentern (on premise/bare metal; Virtualisierte Bereiche, multi-cloud Umgebungen oder Container)
• Grafische Darstellung der Abhängigkeiten der Applikationen
• Anschließen Segmentierung – Definition von Segmenten, Absicherung von kritischen Applikationen (z. B. Crown Juwels), komplette Trennung von Produktion und Test-Umgebung, etc. 
• Einfaches und schnelles Go-To-Market mit flexiblen Policies
• Zusätzliche Security-Features mit Breach Detection und innovativen Honeypot-Technologien